Am 22. Mai hat die Exzellenzkommission entschieden, zwei Exzellenzcluster des KIT zu fördern.
Dazu erklärt Dr. Zoe Mayer, MdB: „Ich gratuliere dem KIT und allen beteiligten Forscher*innen ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg! Das bestätigt die hervorragende Forschungsarbeit, die am KIT geleistet wird – und ist ein starkes Signal für den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg.“
13 der Cluster gehen nach Baden-Württemberg. Bundesweit stehen für alle Exzellenzcluster zusammen mehr als 500 Millionen Euro jährlich zur Verfügung.
„Die baden-württembergischen Universitäten haben mit den Forschungsskizzen für die Cluster eindrucksvoll ihre Exzellenz und Qualität gezeigt. Ich gratuliere allen, die die erfolgreichen Anträge entwickelt haben. Allen, für die es nun mit der Ausarbeitung der Anträge für die zweite Förderlinie Exzellenzuniversität weitergeht, wünsche ich viel Erfolg“, sagt Dr. Ute Leidig, Karlsruher Landtagsabgeordnete. Und Alexander Salomon, ebenfalls Landtagsabgeordneter aus Karlsruhe ergänzt: „Als langjähriger hochschulpolitischer Sprecher meiner Fraktion weiß ich, wie wichtig strategische Kontinuität und gezielte Förderung für echte Exzellenz sind. Der Erfolg des KIT stärkt nicht nur den Forschungsstandort Karlsruhe nachhaltig, sondern schafft auch Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs.“
„Exzellenz geht in eine neue Runde: Das KIT bleibt Motor für Innovation und Ideen im Südwesten und strahlt in der Forschungslandschaft weit über Karlsruhe hinaus. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!“, so Benjamin Bauer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der grünen Gemeinderatsfraktion in Karlsruhe.
Voraussetzung für die Bewerbung um den begehrten Titel Exzellenzuniversität sind mindestens zwei Cluster (drei bei einem Verbund). Bestehende Exzellenzuniversitäten müssen darüber hinaus positiv evaluiert werden.
Ziel der Exzellenzstrategie ist es, die Stärkung der Universitäten durch die Förderung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, die Profilbildungen und Kooperationen im Wissenschaftssystem fortzusetzen und weiterzuentwickeln, um den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern.