Hier meine vergangene Woche in Karlsruhe im Schnell-Überblick:
Ackern im Schulgarten
Unter dem Motto „Für eine Generation, die weiß was sie isst“ wird an der an der Augustenburgschule im Karlsruher Stadtteil Grötzingen fleißig gegärtnert – als Teil des internationalen Programmes „GemüseAckerdemie“. Schon seit drei Jahren ackern hier reine und gemischte Inklusionsklassen gemeinsam. Die Schüler*innen lernen auf dem Acker Selbstwirksamkeit und ganz praxisnah Alltagswissen.
Gemeinsam mit Ralf Nentwich durfte ich am Montag dieses tolle Projekt besuchen und mir mit den Schüler*innen und Betreuer*innen im Garten die Hände dreckig machen.
„Junge Alte”
Am Mittwochvormittag war ich zu Besuch bei den „jungen Alten”. Das ist eine von der Evangelischen Erwachsenenbildung Karlsruhe initiierte Gruppe von wissbegierigen und aktiven älteren Menschen. Mit ihnen habe ich über meine Arbeit als junge, weibliche Abgeordnete, über Herausforderungen und Chancen gesprochen.
Veranstaltung zum „Chancenaufenthaltsgesetz”
Am Mittwochabend wurde es mit einer Diskussion über das neue Chancenaufenthaltsgesetz der Bundesregierung dann nochmal richtig spannend. In den Räumlichkeiten des Internationalen Begegnungszentrums (ibz) wurde leidenschaftlich und intensiv über das Für und Wider diskutiert – und natürlich kam auch die EU-Asyl-Reform zur Sprache.
Der letzte Handzettel
Rewe macht Schluss mit dem gedrucktem Prospekt und will damit jährlich mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO2und 380 Millionen kWh Energie einsparen. Eine gute Sache für die Umwelt! Réne Müller, Marktleiter in der Karlsruher Oststadt, hat mir am Freitag den symbolischen letzten Handzettel überreicht.